Wir schlagen die Planungs- und Ausführungsstandards vor, die in Kooperation mit dem Unternehmen POBURSKI Futura realisiert werden.
Die Angebote werden für Sie von einer Abteilung der POBURSKI Futura erstellt. Im Falle einer Ausführung übernimmt POBURSKI Futura die Herstellung des Oberbelags, POBURSKI Dachtechnik hingegen die Abdichtungen.
Zusätzliche Informationen: http://www.poburski-futura.de/
Damit Sie sich ein Bild von der Zusammenarbeit mit POBURSKI Futura und POBURSKI Dachtechnik machen können, zitieren wir einen Ausschnitt der Website von POBURSKI Futura:
"⇒ Erfahrung
⇒ Kompetenz
⇒ Preiswert
⇒ Sicher im Detail = POBURSKI Futura
⇒ Hohe Qualität
⇒ Innovationsfähig
⇒ Vertrauen
Was uns stets antreibt, ist die zielgerichtete und nicht nachlassende Begeisterung für optimale technische Lösungen befahrbarer Dachbeläge -aber auch die Schwachstellen zu erkennen und durch neue Technologien zu beseitigen.
Philosophie und Know-how
Über 45 Jahre Erfahrung im Parkdachbau
POBURSKI-Ingenieure und -Handwerker bauen seit 1967 Parkdächer und Sonderbeläge über wärmegedämmten Dächern, also seit der Zeit, als in den Innenstädten der Metropolen die Parkplätze knapp wurden und sich Dachflächen als Kundenparkplätze anboten. Das war technisches Neuland.
Diese befahrbaren Dachbeläge wurden zunächst über Ortbetondecken und später immer öfter über relativ biegeweichen Deckenkonstruktionen aus Fertigteilplatten, wie z.B. TT-/Pi-Platten oder in neuester Zeit zunehmend über Hohlbetondielen, hergestellt. Zudem mussten diese entsprechend den ständig erhöhten Anforderungen des Wärmeschutzes immer stärker gedämmt werden, langfristig wasserdicht sein und für die unterschiedlichen Anforderungen, sei es für PKW- oder Schwerlastverkehr, befahrbar sein. Logischerweise mussten diese Parkdachflächen mit ausreichend Gefälle hergestellt werden, um das Niederschlagswasser schnellstmöglich abzuführen.
Aus diesem Prozess der Suche nach einem optimalen System und der sorgfältigen Auswahl der jeweils wichtigsten Bauteile wie der Dampfsperre, der Wärmedämmung mit den Anforderungen an ihre Druckfestigkeit, aber auch der nötigen Elastizität bei dynamischen Belastungen eines nie starren Tragwerkes sowie der Abdichtung durch hochflexible und besonders kältebeständige Elastomerbitumen-Dachbahnen, wurden die erkennbaren Schwachpunkte analysiert und nach besseren Lösungen gesucht.
Unter Zugrundelegung der eigenen Erfahrungen wurden in der Regel spezielle und erhöhte Anforderungen an die einzelnen Konstruktionsdetails gestellt und diese konzeptionell entsprechend den neuen Anforderungen weiter entwickelt, um die festgestellten Schwachpunkte zu beseitigen und die befahrbaren Parkdachsysteme für eine langjährige Nutzungsdauer bei geringen Wartungskosten kundengerecht zu optimieren.
Hier konnten wir immer wieder Maßstäbe setzen mit innovativen Entwicklungen neuer Konstruktionen für die außergewöhnliche Beanspruchung frei bewitterter Parkdächer, die dankend von der Fachwelt als Weiterentwicklung des jeweiligen Standes der Technik anerkannt wurden.
Dies waren im Einzelnen die von uns entwickelten Mapotrix-Dehnungsfugenkonstruktionen, Linienentwässerungssysteme, Wandanschlüsse, Verankerungen der Betonplatten auf Rampen, Rohrdurchführungen und Lichtmastfundamente mit äußerst geringer Wärmebrückenwirkung, aber auch funktionsfähige Gleitlager und risikominimierende Betonrezepturen sowie geeignete Konzepte zur Nachbehandlung des Betons und nicht zu vergessen die Entwicklung der Traglufthallen zum Schutz des frisch erstellten Betonbelages vor negativen Witterungseinflüssen über einem sensiblen Parkdachaufbau mit Wärmedämmung und Abdichtung.
Ein Schwachpunkt im Betonbelag war die Armierung aus Baustahlgewebematten. Unsere Ingenieure waren ganz vorne mit dabei, um diesen Schwachpunkt auszuschließen. Wir fanden die Lösung durch die Kunststofffaserarmierung. Sie sind heute nicht mehr wegzudenken und gehören nun zu den anerkannten Regeln der Technik für Betonbeläge auf PKW-genutzten Parkdächern. Dem Frischbeton werden zur Verbesserung der betontechnologischen Eigenschaften alkalibeständige Polypropylen-/Polyethylenfasern zugemischt, durch die während des Abbindungsprozesses ein positives Feuchtemilieu im Beton aufgebaut und eine schnelle Festigkeitsentwicklung des Betons gewährleistet wird. Durch unsere spezielle Einbautechnologie werden die Kunststofffasern gleichmäßig über den gesamten Betonquerschnitt angeordnet und wirken der Frühschwindrissbildung entgegen, so dass Zugspannungen im oberflächennahen Bereich des jungen Betons aufgenommen und Vorschädigungen vermieden werden und sich dadurch die Qualität der Fahrbahnplatte deutlich erhöht.